Was uns am Sport begeistert!
Der Weg vom Martial Arts bis hin zur Gewaltprävention uns zur Selbstverteidigung ist meistens sehr lang. Da waren wir /ich keine Ausnahme. Begonnen hat alles vor über 30 Jahren wie bei vielen mit Martial Arts – in meinem Fall war es das Taekwondo! Nach immer wieder kleineren Ausflügen, wie Escrima, ein wenig Karate, Goshin Jutsu und der Todd Group, bin ich zum Krav Maga gekommen. Diese Kampfkunst hatte mich als alternder Sportler besonders interessiert. Wie kann man gegen körperlich offensichtlich überlegene Gegner besteht, ohne Akrobatik und Schnörkel, einfach und Effektiv. Diese Lösung hatte für mich Amnon Maor, der damalige Ausbilder in Israel. Nach endlosen Fahrten in den Schwarzwald lernte ich dann auch Dr. Ralf Hanselmann, Christian Benz und Bogac Demirer kennen.
Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt!
Das Konzept der Krav Maga Union als Franchise freier Verband hat mich begeistert. Dort bin ich mittlerweile als Master Coach im Lehr Team für Deutschland!
2009 war es dann soweit, mein erster Standort! Von anfänglich ein paar Enthusiasten wurden es immer mehr Begeisterte an mittlerweile 3 Standorten!
Trotz allem fehlte immer eine Kleinigkeit zum Abrunden. Gewaltvermeidung und Prävention. Das ist im Krav Maga ein großes Thema. Aber irgendwie noch nicht alles. So bin ich dann zu Kelly H. Sach zum Bundesverband Gewaltprävention gekommen, das war für mich die Ergänzung. Ebenso zum Bundesverband Selbstverteidigung. Dort bin ich als Pädagoge und Headcoach tätig!